Da es gerade in meinem Freundeskreis seit einigen Wochen präsent ist, ich die 17. Jahre alte Hündin und damit auch meine Freundin mit Hilfe der Tierkommunikation und der Naturheilkunde begleiten darf. Habe ich mich etwas näher wieder mit dem Thema beschäftigt und möchte euch daran gerne teilhaben lassen. Dies zu erleben, ist übrigens ein großes Geschenk. Denn in diesem Fall spielt einfach die Natur, also das Alter eine Rolle. Mit Demut und voll Dankbarkeit gehe ich an dieses Thema. Die Tiere zeigen uns ganz genau, wann sie Hilfe von außen brauchen. Wanja, die Hündin, die ich gerade begleiten darf ist noch in Phase 1 mit langsamem Übergang Stand heute in Phase 2.
Die TCM hat die Sterbephasen in 5 Phasen eingeteilt, die ich kurz erläutern möchte:
1. Element:Erde
Diese Phase kann zum Teil Monate gehen. Das Tier frisst noch, wechselnder Appetit kann aber auftreten. Der Körper verliert an Gewicht und Kraft. Die Tiere ziehen sich immer mehr zurück, auch der Geist lässt immer mehr nach. Diese Phase ist sehr schwer für den Tierbesitzer, weil immer noch Hoffnung besteht.
2. Element:Wasser
Der Körper löst sich weiter auf, die Ausscheidungen können nicht mehr richtig kontrolliert werden. Es findet ein innerer Rückzug statt. Auch die Nahrungsaufnahme wird vermehrt verweigert. In der Phase treten Unruhezustände und Angstzustände ein. Die zweite Phase kann einige Tage anhalten. Hier sollte man vermehrt ein Augenmerk auf evtl. nötige Schmerzmittel haben.
3. Element:Feuer
Die letzen Reserven werden hier aufgebraucht. Hier kann es auch nochmal zur Nahrungsaufnahme kommen. Viel Hitze im Spiel, ggf. auch fiebriges Aussehen. Die Wahrnehmungen sind hier sehr fein. Die Phase ist die schwierigste und meist von kurzer Dauer. Immer wieder auf Schmerzen und ggf. Schmerzmittelgaben achten.
4. Element:Luft
Der Atem verändert sich, bis es zum Atemstillstand kommt. Das Bewusstsein löst sich vom Körper. Die Phase dauert einige Minuten bis Stunden.
5.Sterbephase
Physis und Energiekörper haben sich nun voneinander getrennt. Laut meinen Quellen ist diese Phase bei Tieren schnell vollzogen.
Wie weit jeder das natürlich gehen kann ist so individuell und hängt von so vielen Faktoren ab. Oberste Priorität in jeder Phase, das Tier darf keine Schmerzen leiden!
Quellen:Dr.Katharina Keller, Rosina Sonnenschmidt